Rezension von Siemens Digital Industries Software, Anbieter industrieller Software

Von Léon Levinas-Ménard
Zuletzt aktualisiert: Dezember 2025

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Siemens Digital Industries Software ist das industrielle Softwaregeschäft, das Siemens durch langjährige PLM- und industrielle Software-Akquisitionen (insbesondere UGS für PLM und Mentor Graphics für EDA) aufgebaut hat. Das Portfolio umfasst das Produktlebenszyklusmanagement und den „digitalen Faden“ von der Konstruktion bis zur Fertigung, neben dem Fertigungsbetriebsmanagement (Opcenter), das auf die Ausführung am Shopfloor, Rückverfolgbarkeit und Produktionssynchronisation abzielt. Aus der supply chain Perspektive sind die für Siemens direkt relevantesten Lösungen fabrikzentriert: (1) APS-ähnliche Produktionsplanung und finite-capacity scheduling (jetzt positioniert unter Opcenter APS / legacy Preactor), und (2) MES/MOM-Fähigkeiten (Opcenter Execution und zugehörige Module), die Arbeitsaufträge koordinieren, Genealogie/Rückverfolgbarkeit nachverfolgen und die Produktion mit upstream/downstream Partnern verbinden. Dies macht Siemens Digital Industries Software strukturell anders als supply chain-Planungsspezialisten, die sich auf Nachfrageprognosen, Lageroptimierung oder mehrstufige Nachschubplanung konzentrieren: Siemens ist in erster Linie ein Engineering-to-Manufacturing-Stack, bei dem „Planung“ typischerweise als Produktionsplanung/-terminierung und operative Ausführung interpretiert wird, statt als probabilistische Automatisierung von Nachfrage- und Lagerentscheidungen.

Überblick über Siemens Digital Industries Software

Auf hoher Ebene positioniert Siemens Digital Industries Software seine Fertigungssoftware um zwei supply chain-adjacent „Kontrollpunkte“:

  • Produktionsplanung & -terminierung (APS): finite-capacity scheduling und Sequenzierung zur Erstellung realisierbarer Produktionspläne, Reduzierung von Rüstzeiten und Verbesserung der Auslastung. Siemens vermarktet dies als Opcenter APS (und verweist weiterhin auf „Preactor APS“ als Teil von Opcenter).123
  • Fertigungsdurchführung / MOM: Arbeitsauftragsorchestrierung, Rückverfolgbarkeit und operative Sichtbarkeit, die es ermöglicht, das Werk mit extended supply chains zu verbinden (JIT/JIS Synchronisationsversprechen, Lieferantenstufen usw.). Siemens vermarktet dies unter Opcenter Execution (mit Herkunft aus SIMATIC IT Unified Architecture) sowie angrenzende Module wie Qualität, Intelligenz, RD&L usw.4567

Das Portfolio umfasst auch PLM-Infrastruktur (Teamcenter), die als Rückgrat für Engineering-/Fertigungsdatenflüsse dienen kann; in der Praxis ist dies für die supply chain meist nur insofern relevant, als es Routen, BOM/BOP, Änderungsmanagement und die Konsistenz von Produkt-/Prozessdaten beeinflusst, anstatt Vorhersagen oder Nachschub zu unterstützen.8

Siemens Digital Industries Software vs Lokad

Siemens Digital Industries Software und Lokad können sich in supply chain-Gesprächen überschneiden, aber sie befinden sich typischerweise auf unterschiedlichen Ebenen des Stacks und optimieren unterschiedliche Entscheidungsobjekte:

  • Primäres Steuerungsobjekt

    • Siemens: Kontinuität und Ausführung von Engineering bis Fertigung – PLM-Datenrückgrat (Teamcenter) plus produktionszentriertem APS (finite-capacity scheduling) und MES/MOM-Ausführung/Rückverfolgbarkeit (Opcenter).1458
    • Lokad: Entscheidungsoptimierung für Bestands-/supply planning (und verwandte Entscheidungen) mittels eines programmierbaren Modellierungsansatzes (Envision), wobei der quantitative/probabilistische Umgang mit Unsicherheiten in supply chain-Entscheidungen betont wird (wie in der technischen Dokumentation beschrieben).9
  • Was „Planung“ üblicherweise bedeutet

    • Siemens: Produktionsplanung/-terminierung und Shopfloor-Synchronisation (Sequenzregeln, finite capacity, Szenarienvergleiche).310
    • Lokad: Optimierung von Beschaffungs-/Nachschubentscheidungen und anderen supply chain-Entscheidungen unter Unsicherheit; die technische Dokumentation beschreibt Envision als eine stark typisierte Sprache, die für die Optimierungslogik in der supply chain verwendet wird (d.h. das „Modell ist Code“).9
  • Nachgewiesene Evidenz in öffentlichen Materialien

    • Siemens APS/MES: Die oben genannten öffentlichen Quellen liefern operative Beschreibungen und Fallstudien-Ergebnisse, aber nur begrenzte Offenlegung von Solver-/Algorithmus-Details (besonders für APS).310
    • Lokad: Die öffentliche technische Dokumentation offenbart Sprachsemantik und implementierungsbezogene Details (Typen, numerische Modellwahl), die direkt inspiziert werden können, was jedoch keinen vollständig reproduzierbaren Benchmark für jede Optimierungsbehauptung darstellt.9

Dieser Unterschied ist wichtig, wenn man sie als „supply chain software“ vergleicht: Siemens wird üblicherweise als Teil einer umfassenderen Transformation zu digitaler Fertigung / digitalem Faden (PLM + MOM) eingesetzt, während Lokad in der Regel als Optimierungsschicht bewertet wird, die transaktionale/operative Daten verarbeitet und priorisierte Entscheidungen ausgibt.

Unternehmensgeschichte und Akquisitionsaktivitäten

UGS/PLM-Grundlage

Die PLM-Software-Geschichte von Siemens umfasst maßgeblich die Übernahme von UGS Corp (PLM-Software und -Dienstleistungen), die am 24. Januar 2007 angekündigt wurde, mit einer Gesamtsumme (einschließlich übernommener Schulden) von ungefähr 3,5 Mrd. US-Dollar laut Siemens’ SEC-Einreichung.11 Diese Transaktion wird wiederholt als ein grundlegender Schritt im Aufbau der industriellen Software von Siemens betrachtet.

Mentor Graphics (EDA)-Erweiterung

Siemens kündigte im November 2016 eine Vereinbarung zur Übernahme von Mentor Graphics an und positionierte dies als Erweiterung seines „digital industrial“ Software-Spektrums in die Elektronik-Design- und verwandte Bereiche.12 Siemens gab später am 30. März 2017 den Abschluss der Übernahme von Mentor Graphics bekannt, wobei das EDA-Portfolio von Mentor explizit als Erweiterung der Software-Wertschöpfungskette von Siemens beschrieben wurde, und wies darauf hin, dass Siemens seit 2007 mehrere Softwareakquisitionen (UGS, LMS, Camstar, Polarion, CD-adapco usw.) im Rahmen eines umfangreicheren Software-Vorstoßes durchgeführt habe.13

Skeptischer Hinweis: Diese Quellen untermauern die Akquisitionschronologie und die strategische Absicht, liefern jedoch (allein) keine technischen Details darüber, wie Siemens APS/MES/Optimierung implementiert. Sie stellen hauptsächlich die Unternehmensstruktur und den Portfolioumfang dar.1213

Supply-chain-relevante Produkte

Opcenter Advanced Planning and Scheduling (APS)

Siemens positioniert Opcenter APS so, dass es Planungshorizonte von strategischen (Monaten/Jahren) bis hin zu taktischen (Wochen) durch detaillierte Sequenzierung/Terminierung abdeckt, mit erklärten Zielen wie der Reduzierung von Ausfallzeiten, der Verbesserung des Services sowie der Verringerung von Lagerbeständen und Work-in-Process.1 Die Legacy-Seite „Preactor APS“ beschreibt ebenfalls eine robuste Planung/Terminierung für die Fertigungssynchronisation, mit dem Ziel einer höheren Auslastung, verbesserter termingerechter Lieferung und Reduzierung von Lagerbeständen/Verschwendung.2

Was technisch belegt ist (vs. angedeutet):

  • Die Natural One Fallstudie liefert die klarste öffentliche Beschreibung eines in der Terminierung verwendeten Mechanismus: „Opcenter Scheduling“ wird beschrieben, indem eine benutzerdefinierte bevorzugte Sequenz und eine Regel verwendet werden, die darauf abzielt, Rüstzeiten zu minimieren und die Auslastung zu verbessern; Siemens beschreibt die Szenarienerstellung für Vergleiche, gibt jedoch keine Angaben zu einer Solver-Klasse (z. B. CP-SAT, MILP, Metaheuristiken) oder reproduzierbaren algorithmischen Details.3
  • Der Xcelerator-Katalogeintrag von Siemens für „Opcenter Scheduling Standard“ verweist ausdrücklich auf „finite capabilities“ (finite capacity), jedoch wieder ohne Solver-Transparenz.10

Interpretation unter Skepsis: Öffentliche Materialien unterstützen, dass die APS-Komponente ein regelgesteuertes finite-capacity scheduling und Szenarienvergleich ist, liefern jedoch nicht genügend technische Tiefe, um zu überprüfen, ob „Optimierung“ heuristische Sequenzierung, formale Optimierung oder eine Mischung davon bedeutet.310

Opcenter Execution (MES) und MOM-Module

Siemens beschreibt Opcenter Execution Discrete als MES-Software für die diskrete Fertigung und macht explizit supply-chain-adjacency Behauptungen wie „enge digitale Verbindung mit extended supply chains“ und JIT/JIS-Synchronisation; es wird außerdem auf Rückverfolgbarkeit, die Orchestrierung komplexer Pläne und die Erfassung/Aggregation großer Datenmengen zu „industrial intelligence“ hingewiesen.4 Das Sicherheitsportal von Siemens bietet eine strukturiertere Produktbeschreibung, in der klargestellt wird, dass Opcenter Execution Discrete (ehemals SIMATIC IT Unified Architecture Discrete Manufacturing) ein spezielles MES für diskrete Industrien ist und zudem verwandte MOM-Komponenten wie ein Foundation Framework (UAF), prozessindustriales MES, Intelligenz, Qualität, RD&L und Linienüberwachung aufgeführt werden.5

Siemens ordnet auf seiner SIMATIC IT-Technologieseite auch explizit SIMATIC IT Unified Architecture Discrete Manufacturing Opcenter Execution Discrete zu, was die Herkunftsbehauptung (Rebranding / Portfolio-Konsolidierung) unterstützt.6

Skeptischer Hinweis: Die MES/MOM-Behauptungen hier sind vergleichsweise gut umrissen (Orchestrierung, Rückverfolgbarkeit, Datenaggregation, Qualitäts-Workflows) und konsistent über die Quellen hinweg, aber die Sichtbarkeit der „extended supply chain“ bleibt ungenau, ohne Schnittstellen-/Connector-Spezifikationen, Referenzarchitekturen oder unabhängig verifizierbare Integrationsnachweise.45

Teamcenter als unterstützendes Rückgrat

Ein Siemens PLM Whitepaper zur serviceorientierten Architektur (SOA) von Teamcenter beschreibt ein standardbasiertes Messaging-Umfeld (HTTP/S, XML) und eine Architektur, die um einen Teamcenter Business Logic Server (Service-Provider) und Service-Consumers aufgebaut ist, wobei die Interoperabilität zwischen unterschiedlichen Technologien betont wird.8 Obwohl es sich nicht um ein „supply chain product“ handelt, ist dies relevant, da Siemens MES/APS und andere Fertigungswerkzeuge häufig so positioniert, dass sie sich in PLM integrieren, um einen kohärenten digitalen Faden aufrechtzuerhalten.

Technologie- und Architektursignale aus der öffentlichen Dokumentation

Teamcenter SOA (Integrationshaltung)

Das Teamcenter SOA Whitepaper ist das konkreteste öffentliche technische Artefakt in diesem Set: Es belegt einen SOA-Ansatz mit standardbasierten Protokollen und einer Trennung zwischen Service-Providern und -Consumern, der auf einen skalierbaren globalen Einsatz abzielt.8 Dies ist als architektonisches Muster bedeutend, stellt jedoch keine vollständige Referenzarchitektur für den Einsatz dar (keine Dimensionierung, keine Ausfallmodi, keine Latenz-/Durchsatzgarantien).

MOM/MES-Modularität und Plattform-Rahmen

Das Sicherheitsportal von Siemens bietet eine der explizitesten Aufschlüsselungen der MOM-Module von Opcenter und deren vorgesehenen Rollen (Ausführung, Foundation Framework, Intelligenz, Qualität, RD&L, Linienüberwachung).5 Dies ist operativ spezifischer als Marketingseiten und hilfreich, um zu verstehen, was Siemens als „in-scope“ für den MOM-Stack betrachtet.

Einsatz- und Rollout-Methodik (was nachgewiesen werden kann)

Die Natural One Fallstudie zeigt ein Rollout-Muster, das typisch für APS-Einsätze ist: Zunächst wird Opcenter APS implementiert, anschließend werden Planungs-/Terminierungsregeln und Szenarienvergleiche genutzt, um messbare Prozessverbesserungen zu erzielen (Reduzierung der Planungszeit, Erweiterung des Horizonts, Änderungen der Stockout-KPIs).3 Allerdings bleibt es eine vom Anbieter veröffentlichte Fallstudie: Sie nennt benannte Stakeholder und quantifizierte Ergebnisse, liefert jedoch kein reproduzierbares Evaluationsdesign (Baseline-Definition, Attribution oder kontrafaktische Kontrollen).3

KI / ML / „Optimierungs“-Behauptungen (skeptische Bewertung)

Über die oben genannten APS/MES-Quellen hinweg verwendet Siemens Begriffe wie „Algorithmus“, „Regeln“, „finite capabilities“, „Big Data“ und „industrial intelligence“, aber die öffentlich verfügbaren Materialien in diesem Evidenzsatz liefern nicht:

  • Modellklassen (z. B. probabilistic forecasting, RL, differentiable optimization),
  • Trainings-/Evaluierungsprotokolle,
  • offene Benchmarks,
  • Solver-Offenlegungen (MILP/CP/Metaheuristiken),
  • Code-Artefakte.

Wo Mechanismen beschrieben werden, tendieren diese zu regelbasierter Sequenzierung und Szenarienvergleich anstatt zu explizit ML-gesteuerter Optimierung.310 Für MES/MOM stimmen die Behauptungen eher mit System-of-Record/Workflow/Orchestrierung plus Analytics-Aggregation überein als mit KI per se.45

Kundennachweise und kommerzielle Reife

Namentlich genannte Referenzen in öffentlichen Quellen

  • Natural One (Brasilien, Konsumgüter/Einzelhandel): Siemens veröffentlicht eine Fallstudie, in der der Kunde namentlich genannt wird und in der beschrieben wird, dass Opcenter APS zur Reduzierung der Produktionsplanungszeit und zur Verbesserung von KPIs (es wird eine Senkung der Stockout-Raten im Zeitraum 2018–2020 behauptet) eingesetzt wurde.3

Was fehlt (und sollte hervorgehoben werden)

In diesem Evidenzsatz werden die weiteren supply chain-relevanten Kundenreferenzen von Siemens größtenteils nicht durch unabhängige Kundenangaben untermauert. Wie hier dargestellt, handelt es sich bei den meisten Kundennachweisen um von Siemens erstelltes Marketingmaterial anstelle einer validierten Drittparteienbestätigung.3

Kommerzielle Reife (auf hoher Ebene)

Die Akquisitionsbekanntmachungen und das langjährige Investitionsmuster in Software deuten auf ein etabliertes, skaliertes Softwaregeschäft innerhalb von Siemens hin, mit wiederholter Integration großer Akquisitionen (UGS, Mentor usw.).1113 Unabhängige Berichte sprechen zudem von wesentlichen Anpassungen bei der Belegschaft und der Leistung in der Digital Industries Sparte von Siemens im Jahr 2025, was im Einklang mit einem reifen globalen Industrieunternehmen steht, das durch Nachfragezyklen operiert (wobei dies nicht spezifisch nur für die Softwareeinheit gilt).14

Fazit

Basierend auf den zugänglichen öffentlichen Belegen in dieser Rezension liefert Siemens Digital Industries Software fabrikzentrierte Software, wobei die supply chain-adjacent Komponenten APS für finite-capacity Produktionsplanung/-terminierung und MES/MOM für Ausführung, Rückverfolgbarkeit und operative Sichtbarkeit sind.145 Der stärkste Mechanismusbeleg für das APS-Verhalten in diesen Materialien ist die regelbasierte Sequenzierung und der Szenarienvergleich (Natural One), nicht explizit offengelegte mathematische Optimierung oder ML-Methoden.3 Für MES/MOM liefert Siemens klarere Moduldefinitionen und Herkunft (Opcenter Execution Discrete / SIMATIC IT UA), aber die Behauptungen zur „extended supply chain“ Sichtbarkeit bleiben ungenau, ohne öffentliche Referenzarchitekturen oder unabhängig verifizierbare Integrationsnachweise.456 Kommerziell signalisieren die dokumentierte Akquisitionshistorie und die Größe von Siemens ein reifes industrielles Softwaregeschäft, auch wenn der technische Stand der Technik spezifischer Planungsalgorithmen aus den hier zitierten Offenlegungen nicht vollständig verifiziert werden kann.111314

Quellen


  1. Opcenter Advanced Planning and Scheduling — retrieved Dec 18, 2025 ↩︎ ↩︎ ↩︎ ↩︎

  2. Preactor erweiterte Planung und Terminierung — abgerufen 18. Dez 2025 ↩︎ ↩︎

  3. Nutzung von Opcenter APS zur Reduzierung des Produktionsplanungsprozesses von drei Tagen auf zwei Stunden (Natural One Fallstudie) — abgerufen 18. Dez 2025 ↩︎ ↩︎ ↩︎ ↩︎ ↩︎ ↩︎ ↩︎ ↩︎ ↩︎ ↩︎ ↩︎

  4. Opcenter Execution Discrete Produktseite — abgerufen 18. Dez 2025 ↩︎ ↩︎ ↩︎ ↩︎ ↩︎ ↩︎ ↩︎

  5. Siemens ProductCERT Hinweis SSA-841348 (Produktbeschreibungen für Opcenter Execution / Opcenter Module) — abgerufen 18. Dez 2025 ↩︎ ↩︎ ↩︎ ↩︎ ↩︎ ↩︎ ↩︎ ↩︎

  6. SIMATIC IT Technologieseite (Zuordnung zu Opcenter Execution Discrete) — abgerufen 18. Dez 2025 ↩︎ ↩︎ ↩︎

  7. Siemens schließt die Übernahme von Mentor Graphics ab (Pressemitteilung) — 30. März 2017 ↩︎

  8. Teamcenters Whitepaper zur serviceorientierten Architektur (Siemens PLM Software; ©2010) — abgerufen 18. Dez 2025 ↩︎ ↩︎ ↩︎ ↩︎

  9. Envision Language (Lokad Technische Dokumentation) — abgerufen 18. Dez 2025 ↩︎ ↩︎ ↩︎

  10. Opcenter Scheduling Standard (Siemens Xcelerator Katalogeintrag) — abgerufen 18. Dez 2025 ↩︎ ↩︎ ↩︎ ↩︎ ↩︎

  11. Siemens SEC-Anmeldung (Formular 6-K Q1 2007) mit Hinweis auf die Vereinbarung vom 24. Jan. 2007 zur Übernahme von UGS für ca. 3,5 Mrd. US-Dollar — abgerufen 18. Dez 2025 ↩︎ ↩︎ ↩︎

  12. Siemens will seine führende Position in der digitalen Industrie durch die Übernahme von Mentor Graphics ausbauen (Pressemitteilung) — 14. Nov. 2016 ↩︎ ↩︎

  13. Siemens schließt die Übernahme von Mentor Graphics ab (PR Newswire Syndizierung) — 30. März 2017 ↩︎ ↩︎ ↩︎ ↩︎

  14. Reuters: Siemens will Arbeitsplätze im Automatisierungsgeschäft der Digital Industries abbauen — 18. März 2025 ↩︎ ↩︎