Supply Chain Science und Technologie
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Warum SKUs nicht so einfach sind
Die Stock Keeping Unit (SKU) bezieht sich auf ein bestimmtes Produkt, das an einem bestimmten Ort gelagert wird. SKUs sind in den meisten Lagerbestandskontrollsystemen zentral. Viele Lagermethoden sind auf die Vorstellung von SKUs ausgerichtet. Die SKU-Perspektive ist jedoch manchmal nachteilig für die Probleme, die die Supply Chain zu lösen versucht.
Eine domänenspezifische Sprache (DSL) für die Supply Chain
Lieferketten sind so komplex, dass herkömmliche konfigurationsgesteuerte Software die Vielfalt der Situationen, mit denen Praktiker konfrontiert sind, nicht bewältigen kann. Diese Einschränkungen gelten sowohl für Bestandskontrollprobleme als auch für die Nachfrageprognose. Domänenspezifische Sprachen (DSL) bieten eine Lösung für diese Art von Problemen.
Was ist Slowbalization?
Aufgrund einer Vielzahl von Faktoren verändert sich der Welthandel, wie wir ihn kennen. Von Europa über Asien bis hin zu den Vereinigten Staaten gibt es Veränderungen in der Luft, die dazu geführt haben, dass politische Kräfte weltweit von langjährigen Trends der wirtschaftlichen Globalisierung abweichen, wie zum Beispiel Donald Trumps jüngste Handelspolitik gegenüber China.
Negative Knowledge in der Supply Chain
Die Supply Chain Antipatterns repräsentieren negatives Wissen, das heißt Wissen darüber, was nicht funktioniert. Überraschenderweise ist negatives Wissen in der Regel robuster und langlebiger als sein positives Gegenstück, das heißt Wissen darüber, was funktioniert.
Toxic Patterns In Supply Chain Software
Großartige Softwareprodukte in der Supply Chain sind selten. Die meisten Produkte starten als mittelmäßig und gehen leider im Laufe der Jahre bergab. In dieser Folge von LokadTV untersuchen wir, warum wir mit den Produkten, die wir in der Supply Chain-Branche verwenden, so 'unzufrieden' sind, und erfahren, welche Hauptsymptome der trüben IT-Landschaft viele Unternehmen heutzutage vorfinden.
Differentiable Programming in Supply Chain (Teil 3/3)
Differentiable Programming ist eine hybride Perspektive zwischen statistischem Lernen und numerischer Optimierung. Diese Kombination eignet sich besonders gut für die Vorhersageoptimierung von Supply Chains, die sowohl Lernen als auch Optimierung erfordern.
Quantitative Supply Chain (Teil 2/3)
Yann LeCun, der Direktor der KI-Forschung bei Facebook, argumentiert, dass 'Deep Learning' seine Nützlichkeit überschritten hat und Differentiable Programming als eine frische Perspektive des maschinellen Lernens geprägt hat. Insbesondere erweist sich diese Perspektive als von herausragender Relevanz, um Herausforderungen in der Supply Chain anzugehen.
Quantitative Supply Chain (Teil 1/3)
Quantitative Supply Chain ist der Nachfolger des Deep Learning. Es hat eine Reihe von Herausforderungen gelöst, die zuvor als unlösbar galten, und den Weg für erheblichen Fortschritt und überlegene numerische Ergebnisse in der Welt der Supply Chains geebnet.
Warum DDMRP grundsätzlich fehlerhaft ist
Die bedarfsgesteuerte Materialbedarfsplanung (DDMRP) ist eine Planungs- und Ausführungsmethode mit mehreren Ebenen. Diese Technik ist eine Weiterentwicklung von MRP und funktioniert durch strategisch platzierte Entkopplungspunkte und Bestandspuffer in einer Lieferkette. Sie wurde als 'Für Menschen, nicht für Perfektion' beschrieben. In dieser Folge von LokadTV versuchen wir herauszufinden, ob diese Methode in der Praxis wirklich funktioniert und warum.
Das Problem mit Flowcasting
Flowcasting wurde zuvor als 'Der Heilige Gral der bedarfsgesteuerten Supply Chain-Planung' bezeichnet. Aber was genau ist es? 'Flowcasting the Retail Supply Chain', ein Buch aus dem Jahr 2006, präsentiert eine Reihe von Techniken, die die Einzelhandelsbranche revolutionieren sollten. In dieser Folge von LokadTV erfahren wir mehr über dieses Konzept und diskutieren, warum eine Technik, die 2006 veröffentlicht wurde, auch heute noch von Interesse ist.
Datensicherheit in der Supply Chain
Daten sind sowohl ein Vermögenswert als auch ein Risiko. Lieferketten erfordern umfangreiche historische Aufzeichnungen zu Nachverfolgungszwecken und zur Sicherstellung der Genauigkeit von Nachfrageprognosen. Datenlecks sind jedoch sowohl für das Unternehmen als auch für seine Kunden schädliche Ereignisse. Lieferketten müssen sowohl ihre physische als auch ihre Softwareinfrastruktur schützen.
Blackboxing und Whiteboxing
Jedes nicht-triviale Nachfrageprognosemodell wird für Supply Chain-Praktiker zu einer Blackbox, das heißt zu einem undurchsichtigen Subsystem, das Zahlen produziert, die schwer zu verstehen und anzufechten sind. Whiteboxing, als Teil der Supply Chain Management-Praxis, ist die Antwort auf dieses Problem. Praktiker müssen nicht das 'Wie' verstehen, sondern das 'Warum'.