Supply Chain Wissenschaft und Technik
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Die Quantitative Supply Chain Reise
Als wir Lokad 2008 gründeten, dachten wir, wir hätten die Lösung bereits vollständig durchdacht. Seit diesen frühen Tagen gab es jedoch viele Wendungen auf dem Weg, und wir mussten die gesamte Strategie des Unternehmens mehrfach ändern.
Quantitatives / Qualitatives Paradox in supply chains
Bessere quantitative Ergebnisse in supply chains werden häufig durch bessere qualitative, wenn auch hoch subjektive, Perspektiven erzielt, anstatt allein durch bessere numerische Methoden. Die meisten Durchbrüche, die letztlich zu quantitativen Verbesserungen führten, hatten bei Lokad einen qualitativen Ursprung.
Szenarioplanung vs. Probabilistische Vorhersage
Die Szenarioplanung wurde erstmals in den 1970er Jahren von Shell eingeführt und wird seither von Beratungsunternehmen weltweit als ein mächtiges Instrument beworben, um Unternehmen auf alle Eventualitäten vorzubereiten. Hier diskutieren wir die Effektivität dieses Ansatzes und ob er durch alternative Methoden, wie probabilistische Vorhersage, ersetzt werden kann.
Glättung der Lagerbetriebe
Trotz des Aufstiegs der Automatisierung verlassen sich moderne Lagerhäuser immer noch stark auf Arbeitskräfte, was in Zeiten hoher Nachfrage zu negativen Skaleneffekten führen kann. Daher erfahren wir mehr darüber, wie Entscheidungen priorisiert werden können und warum die Glättung der Lagerbetriebe so wichtig ist, wenn es darum geht, Schwankungen in der Aktivität zu managen.
Preisgestaltungspraktiken für Supply Chain Software
Von exorbitanten Einmal-Lizenzen bis zu versteckten Wartungsgebühren – das Navigieren durch die Vielzahl an Ansätzen zur Preisgestaltung von Software gleicht oft einem Minenfeld. Hier untersuchen wir einige der Hauptansätze und erfahren mehr über die schlechten Praktiken, auf die man achten sollte.
Was ist supply chain?
Aus einer Unternehmensperspektive, während man sich mit Warenflüssen befasst, ist supply chain die Beherrschung von Optionalität angesichts von Variabilität. Diese Episode konzentriert sich darauf, was der Begriff 'supply chain' bedeutet und welche organisatorischen Implikationen diese Definition hat.
Event Sourcing für Supply Chain Systeme
Als relationale Datenbanken in den 70er Jahren auftauchten, boten sie Unternehmen einen Durchbruch, ihre supply chain zu digitalisieren – Jahrzehnte bevor der Buzzword 'Digitalisierung' populär wurde. Allerdings hat sich event sourcing mittlerweile als eine handhabbarere, zuverlässigere und skalierbarere Methode zur Gestaltung von supply chain Systemen im Vergleich zum relationalen Design erwiesen. Im Kern dieser Revolution steht eine Perspektive auf die Realität, die von supply chain Praktikern allzu häufig unterschätzt wird.
Bessere Daten für bessere Prognosen
Arthur Conan Doyles ikonische Figur Sherlock Holmes sagte berühmt: ‘Es ist ein kapitaler Fehler, Theorien aufzustellen, bevor man Daten hat’. Wir stimmen dem voll und ganz zu, denn Daten sind die Grundlage jedes Optimierungsprozesses. Hier diskutieren wir, was Unternehmen, die Daten sammeln, tun können, und räumen mit dem Mythos auf, dass Daten perfekt sein müssen, damit eine Maschine damit arbeiten kann.
Frühe Signale und Vorhersage
Da der Erfolg eines Produkts so oft von den neuesten Trends abhängt, wird die Fähigkeit, anfängliche Nachfrage zu erfassen und neue Trends zu entdecken, immer begehrter. Hier untersuchen wir, ob der Aufstieg der Social Media bedeutet, dass die Vorhersage dieser Trends nun möglich ist und was Unternehmen tun können, um auf frühe Signale zu reagieren.
Bewertung von supply chain Software
Marktanalysten und Berater können eine nützliche Hilfe bei der Bewertung der Vielzahl unterschiedlicher supply chain Software sein. Allerdings verbergen sich diese 'Experten' allzu häufig hinter schwachen und irrationalen Methoden, anstatt fundierte Einsichten zu liefern, die viel Arbeit von ihnen erfordern würden. Weit davon entfernt, irrational zu sein, übertreffen hochwertige subjektive Bewertungen fast immer billige und naive Methodologien.
Entscheidungsbasierte Supply Chains
Supply chains wurden historisch mit Prognosen im Zentrum aufgebaut, wobei der eigentliche Entscheidungsfindungsprozess der Intuition und Erfahrung leitender Mitarbeiter überlassen wurde. Wir untersuchen den alternativen Ansatz, Entscheidungen zuerst zu treffen, und wie diese Philosophie die Performance der supply chain erheblich verbessert.
Wahl Ihres ERP
ERPs sind eine Fehlbezeichnung. Es hätte ERM (Enterprise Resource Management) heißen sollen. Es handelt sich um eine Art Unternehmenssoftware, die viele routinemäßige Abläufe eines Unternehmens unterstützt. Wenn es darum geht, ein ERP auszuwählen, muss man zunächst das Design und die treibenden Kräfte hinter diesen Produkten verstehen.